HERMANN-Spielwaren GmbH
D-96450 Coburg-Cortendorf
/ Germany
Jahresrückblick 2006
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Januar Auftakt zum Mozart-Jahr 2006 Am 27. Januar 1756 - vor genau 250 Jahren - wurde in Salzburg Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Das ganze Jahr 2006 hindurch wird mit unzähligen Jubiläumskonzerten und Opernaufführungen dem 250. Geburtstag eines der größten und bekanntesten Komponisten der Weltgeschichte gedacht. Er war genial wie kein anderer Musiker und schuf Werke höchsten Ranges. Im Mozart-Jahr 2006 wollen wir mit einer besonderen Mozart-Kollektion den 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart feiern. Den Auftakt dazu bildet unser außergewöhnlicher "Riesen-Mozart", den Sie an einem schwarzen Steinway Flügel sitzend auf dem Titelbild dieses Kataloges abgebildet sehen. Gefolgt wird dieser auf nur 100 Stück limitierte und 90 cm große Ausnahmebär von unserer "Mozart Special-Birthday-Edition", unserem "Papageno" aus unserer Reihe "HERMANN Classic Music Bears" und unserem "Miniatur-Mozart" aus unserer Reihe "HERMANN Christmas Ornaments" (siehe hierzu auch Seite 10 und Seite 16 dieses Katalogs). Darüber hinaus sind in unserer Reihe "bedeutende Komponisten" bereits in den Jahren 1998 und 2003 zwei HERMANN-Coburg Mozart-Bären mit und ohne Musikwerk erschienen |
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Februar Zum 150. Todestag von Heinrich Heine Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren und starb am 17. Februar 1856 - vor 150 Jahren - in Paris. Heinrich Heine war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er war zugleich Dichter der Romantik und deren Überwinder. Er machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Sprache eine zuvor nicht gekannte stilistische Leichtigkeit und Eleganz. Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker und Polemiker war er ebenso bewundert wie gefürchtet. Er gehört zu den am meisten übersetzten Dichtern deutscher Sprache. Wegen seiner politischen Ansichten zunehmend angefeindet und der Zensur in Deutschland überdrüssig, ging Heine 1831 nach Paris. Endgültig zum selbstgewählten Exil wurde Paris, als 1835 seine politischen und zeitkritischen Schriften in Deutschland verboten wurden. 1843 verfasste Heine sein Gedicht "Nachtgedanken", das mit den oft zitierten Worten beginnt: "Denk ich an Deutschland in der Nacht,...". Zeit seines Lebens sehnte sich Heine nach Deutschland. 1843/1844 unternahm er seine zweite und letzte Reise nach Deutschland. Angeregt durch all die Eindrücke auf dieser Reise, schrieb Heine 1844 "Deutschland ein Wintermärchen". Trotz beißender Kritik setzte er mit diesem Vers-Epos seinem Heimatland ein liebevolles Denkmal.
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März 950 Jahre Coburg 2006 feiert Coburg, die Heimatstadt der HERMANN-Coburg Bären, ihr Stadtjubiläum "950-Jahre Coburg". Coburg gehört zu den alten Traditionsstädten Deutschlands. Auf Schritt und Tritt begegnet man hier dem Charme einer alten Residenzstadt. Die mittelalterliche "Veste Coburg", erhebt sich mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen hoch über der Stadt. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Name "Coburg" in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1056. Königin Richeza von Polen, Enkelin von Kaiser Otto II., schenkte 1056 ihre Güter Saalfeld und die "Coburg" dem Erzstift Köln, da sie ihren Lebensabend im Kloster verbringen wollte. Damit betritt Coburg vor 950 Jahren die Bühne der Weltgeschichte. In der Folgezeit wird von einer Kirche auf dem Berg Coburg berichtet. Hier ist auch bereits von einer Siedlung "Kortendorf" die Rede, jenem Ort, wo heute die HERMANN-Coburg Bären (aus dem Stadtteil Cortendorf) zu Hause sind. Der Bau der "Veste Coburg" fällt in die Zeit des 13. Jh.. 1530 fand Martin Luther hier Unterschlupf. Über Jahrhunderte hinweg regierten in Coburg Markgrafen, Kurfürsten und Herzöge. Mitte des 16. Jh. wird Coburg Freistaat. Durch die geschickte Heiratspolitik des Herzoghauses "Sachsen-Coburg-Gotha" gelangte Coburg an die Schalthebel der Macht vieler europäischer Königshäuser. Der berühmteste Sohn der Stadt ist Prinz Albert I., der 1840 seine Cousine, die englische Königin Victoria heiratete. Er begründete das Haus "Sachsen-Coburg-Gotha" in England, so der Name des englischen Königshauses bis 1917. Zur Geschichte Coburgs gehört auch der Walzerkönig Johann Strauß. Dieser wurde 1886 evangelischer Coburger Staatsbürger. So konnte er sich scheiden lassen und seine dritte Frau Adele heiraten. 1918 trat der letzte in Coburg regierende Herzog ab und Coburg kommt 1920 nach einer Volksabstimmung zum Freistaat Bayern. |
![]() "Her Majesty" |
April Ihrer Majestät Königin Elizabeth II von England - zum 80. Geburtstag gewidmet Am 21. April 2006 feierte Queen Elizabeth II. von England ihren 80. Geburtstag. Unsere Teddybären gratulieren Ihrer Majestät mit drei außergewöhnlich gestalteten Bären zu ihrem Geburtstagsjubiläum: "A Gift for the Queen", "Her Majesty" und "Trooping the Colour", wobei der Teddybär "Trooping the Colour" ausschließlich nur für englische Kunden reserviert ist und die Gesamtlimitierung von England bereits komplett aufgekauft wurde. Gerne nennen wir Ihnen auf Anfrage die Adresse, wo dieser Teddybär in England noch verfügbar ist. HM Queen Elizabeth II. Königin Elizabeth II. wurde am 21. April 1926 als erstes Kind des Herzogs und der Herzogin von York geboren. Als ihr Großvater, König Georg V. im Januar 1936 stirbt, besteigt der ältere Bruder ihres Vaters, Edward VIII., den Thron Englands. Bereits im Dezember 1936 dankt König Edward VIII. aufgrund persönlicher Motive ab. Ihr Vater tritt als Georg VI. die Thronfolge an und Elizabeth wird Thronprinzessin. Als ihr Vater am 6. Februar 1952 stirbt, befindet sich Prinzessin Elizabeth auf einem Staatsbesuch in Australien. Als Königin Elizabeth II. kehrt sie zurück. Noch am Todestag des alten Königs war Elizabeth II. vom Thronfolgerat zur neuen Königin von England ausgerufen worden. 50 Jahre nach dem Tod der legendären Königin Viktoria besteigt 1952 mit Elizabeth II. wieder eine Frau den britischen Thron. Ihre Krönung fand 16 Monate später am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey statt. Der tatsächliche Geburtstag der Königin ist am 21. April. Ihren "offiziellen" Geburtstag begeht sie jedoch immer erst am ersten oder zweiten, manchmal auch am dritten Samstag im Juni. 2006 fanden die "offiziellen" Feierlichkeiten zu ihrem 80. Geburtstag am 17. Juni statt. Das Feiern eines "offiziellen" Geburtstags hat in England eine lange Tradition und ganz profane, praktische Gründe. Wenn der tatsächliche Geburtstag eines Monarchen in die Wintermonate fiel, wurden Paraden und andere Festlichkeiten, die im Freien stattfanden, oft empfindlich durch Kälte und Regen gestört. König Edward VII. der im November geboren wurde, war der erste Monarch, der während seiner gesamten Regierungszeit seinen "offiziellen" Geburtstag an einem anderen Tag als seinen eigentlichen Geburtstag feierte, nämlich im Mai oder Juni. Auch Queen Elizabeths Vater, George VI., der im Dezember geboren wurde, "verlegte" seinen Geburtstag in den Juni. An diese Tradition knüpft Queen Elizabeth II. an. Sie begeht ihren "offiziellen Geburtstag immer im Juni. Ihren eigentlichen Geburtstag feiert die Königin privat mit ihrer Familie und ihren Freunden in Windsor, während der "offizielle" Geburtstag immer auf die gleiche Weise mit einer Truppenparade (Trooping the Colour) begangen wird. |
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Mai Max Hermann's Tochter Hannelore zum 80. Geburtstag gewidmet - 1926 - 2006 Max Hermann's Tochter Hannelore ist heute die letzte noch lebende Zeitzeugin aus den ersten Anfängen der alten Max Hermann Bären. Am 23. Mai 2006 feierte sie im Kreis ihrer engsten Familie ihren 80. Geburtstag. Entscheidend hat sie in den 50er Jahren dazu beigetragen, dass die Teddybären ihres Vaters in ihrer damals neuen Heimat in Coburg Fuß fassen und auf neuem Boden wachsen und gedeihen konnten. Nach ihrem Abitur absolvierte die künstlerisch begabte Tochter von Max Hermann zunächst eine Lehre als Schneiderin und arbeitete dann als Muster- und Modellmacherin in der Teddybärenfabrikation ihres Vaters in Sonneberg. Mit der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Max Hermann 1949 in dem nahegelegenen Coburg, das damals zur amerikanischen Besatzungszone gehörte, eine Tochtergesellschaft, um von Sonneberg aus einen Fuß in der Tür zum Westen zu haben. Während Max Hermann und sein Sohn Rolf-Gerhard in Sonneberg versuchten, die Geschäfte - so gut es damals eben ging - aufrechtzuerhalten, siedelte Tochter Hannelore bereits 1949 ganz nach Coburg über, um hier den kleinen, aufkeimenden Geschäftsbetrieb zu überwachen. Über die damals noch offene "grüne" Grenze pendelte Max Hermann und sein Sohn Rolf-Gerhard im Wechsel von Sonneberg nach Coburg, um Tochter und Schwester hier zu unterstützen. Bereits 1950 stellte die Firma mit ihrer Coburger Niederlassung auf der Nürnberger Spielwarenmesse aus, während man mit dem Sonneberger Betrieb auf der Leipziger Messe vertreten war. Die ersten Mitarbeiter wurden in Coburg eingestellt, die von Tochter Hannelore angelernt wurden, Teddybären nach der alten Sonneberger Art herzustellen. Noch aber war die Produktion in Coburg klein. Mit Ware versorgt wurde das Coburger Unternehmen hauptsächlich im sogenannten "Interzonengeschäfts" aus der Produktion in Sonneberg. Als die innerdeutsche Grenze zwischen Sonneberg und Coburg nach und nach geschlossen wurde, war ein Nebeneinander beider Betriebe nicht mehr möglich, und Max Hermann musste sich entscheiden - für den Osten oder für den Westen. Am Freitag den 22. Februar 1953 öffneten sich dann zum letzten Mal die Betriebstore in Sonneberg. Noch am gleichen Abend verließ Max Hermann zusammen mit seiner Frau Hilde, seinem Sohn Rolf und dessen Frau Dorle und dem inzwischen in Sonneberg geborenen Baby "Ulla" für immer die Heimatstadt der alten Max Hermann Bären und flüchtete über Berlin, dem einzigen damals noch offenen Schlupfloch, in den Westen. Man ließ alles zurück, brachte aber mit einen guten und bekannten Namen, der von Sonneberg aus in alle Welt getragen worden war. Tochter Hannelore hatte von westlicher Seite aus alles für den Empfang ihrer Familie vorbereitet, so dass der Familie ein guter Start in der neuen Heimat möglich wurde. Tante "Lorli", wie sie in der Familie liebevoll genannt wurde, arbeitete noch bis zu ihrer Hochzeit am 16. Mai 1953 im Betrieb der Familie. Heute ist sie das letzte noch lebende Mitglied der großen "HERMANN" Familie aus der 3. Generation von Stammvater "Johann Hermann" an gerechnet. |
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Juni Bruno JJ1" Meister Petz in Bayern Das Rätsel um die Herkunft des Braunbären, der am 18. Mai 2006 im österreichisch-bayerischen Grenzgebiet bei Garmisch-Patenkirchen zum ersten Mal gesichtet wurde, war schnell gelöst. Bei dem zotteligen Gesellen handelte es sich um den Jungbären "JJ1" aus Italien. Der Bär stammte aus einem Bären-Wiederansiedlungsprojekt im Adamelo-Brenta Naturpark in Südtirol und war dort als erster Sohn der Bärenmutter "Jurka" und des Bärenvaters "José" im Frühjahr 2004 geboren. Sein offizieller Name "JJ1" ergibt sich aus den beiden Anfangsbuchstaben der Eltern und der Nummerierung der Kinder in der Reihenfolge ihrer Geburt. Sein Gewicht betrug 105 kg und seine Schulterhöhe wurde mit 1,30 m gemessen. Damit galt "JJ1", bereits als ausgewachsener Braunbär. Täglich flatterten neue Nachrichten über das abenteuerliche Umherwanderns des ersten Braunbären, der seit über 170 Jahren in Bayern aufgetaucht war, ins Haus. Ganz Deutschland nahm Anteil am Schicksal des "Meister Petz in Bayern", wie er zunächst genannt wurde. Bald jedoch erhielt er aus der Bevölkerung heraus den liebevollen Kosenamen "Bruno", was ihn uns noch näher brachte. Touristen fingen an, in jene Regionen zu pilgern, in denen "Bruno" gesichtet worden war, und es dauerte nicht lange - Bruno wurde zum Kult. Ganz Deutschland trauerte, als "Bruno" in den Morgenstunden des 26. Juni 2006 von uns ging. In unserer aller Herzen aber lebt "Bruno" für immer weiter. |
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Juli Rembrandt zum 400. Geburtstag gewidmet 1606 - 2006 Rembrandt Harmenszoon van Rijn, geb. am 15. Juli 1606 im holländischen Leiden gilt als der wichtigste und bedeutendste niederländische Maler des 17. Jahrhunderts. Neben der Malerei widmete sich Rembrandt auch der Radierung und der Zeichnung. Alle drei Medien beherrschte er bis ins Alter mit einer bewundernswerten Perfektion. "Rembrandt" war eigentlich nur der Vorname des Künstlers, der aber so selten war, dass er damit seine Bilder signieren konnte ohne sich vor Verwechslungen fürchten zu müssen. In Rembrandts Gemälden spielt vor allem die Lichtführung eine bedeutende Rolle. Sein "Helldunkel", d.h. seine besondere Art, Licht und Schatten einzusetzen, macht seine Bilder einmalig lebendig und dramatisch. Während seiner frühen Jahre in Amsterdam malte Rembrandt viele Porträts und schuf mit kräftigen Farben auf großen Leinwänden dramatische Szenen. Viele seiner Bilder hatten auch Religiöses und Mythologisches zum Gegenstand. Zu seinen bekanntesten Werken zählt "Die Nachtwache". Beeindruckend ist auch die große Anzahl seiner Selbstporträts. Dazu zählt Rembrandts Tafelbild "Der Künstler in seiner Werkstatt", das er 1629 auf Eichenholz malte. Heute steht dieses berühmte Gemälde im "Museum of Fine Arts" in Boston/USA. In Amsterdam und Leiden unterhielt Rembrandt bedeutende und florierende Werkstätten und beschäftigte eine große Anzahl an Schülern, denen er seine Technik und Kunst zu malen vermittelte. Ein Großteil seines Einkommens verdankte Rembrandt den Aktivitäten dieser Werkstätten. Nicht selten wurden bestimmte Bildergruppen nicht von ihm selbst, sondern von seinen Schülern und Mitarbeitern gemalt, die diese dann im Namen des Meisters signierten. Es ist daher heute bisweilen schwierig, die Werke der Schüler und die des Meisters zu unterscheiden. So debattieren Rembrandtexperten noch heute heftig über die Echtheit einiger seiner Werke. Zu den prominentesten Abschreibungen gehört das berühmte Gemälde "Der Mann mit dem Goldhelm", das heute einem Schüler Rembrandts oder sogar nur dem weiteren Umfeld Rembrandts zugeordnet wird. Rembrandt leistete sich einen aufwendigen Lebensstil. Durch die hiermit verbundenen Ausgaben und einer sich verschlechternden Auftragssituation geriet er in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wie viele große Genies starb Rembrandt völlig verarmt am 4. Oktober 1669 im Alter von 63 Jahren in Amsterdam. Fasziniert von der Ausdruckskraft seines Gemäldes "Der Künstler in seiner Werkstatt", das heute im "Museum of Fine Arts" in Boston/USA steht, haben wir uns inspirieren lassen und unseren Rembrandt-Teddybären nach diesem Tafelbild gestaltet und in Szene gesetzt. |
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Juni / Juli
Der "deutsche Fan-Bär" gratuliert
Deutscher Fan-Bär |
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September Der Papst besucht seine bayerische Heimat "Du bist Petrus, und auf diesen Fels will ich meine Gemeinde bauen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelsreichs geben, und was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein." Mt. 16, Vers 18,19 Aus Freude über den Deutschlandbesuch des Papstes vom 9.-14. Sept. 2006 haben wir in einer Sonderedition unser Teddybären-Modell 2006 gestaltet, mit dem Kreuz als Hirtenstab und einem gestickten weißen Filz-Schal, der das Pallium, den weißen Schal des Papstes, symbolisieren soll. |
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Dezember 13. Sonneberger Museumsbär Das Sonneberger Spielzeugmuseum zählt zu den ältesten Spielzeugmuseen der Welt. Zu seinen Ausstellungsstücken gehören auch einige alte Max Hermann Bären, die Max Hermann in den 20er und 30er Jahren in das Museum gegeben hat, damit diese der Nachwelt erhalten bleiben. Diesem Gedanken folgend, haben wir uns 1994 entschlossen, jedes Jahr einen besonderen Bären für das Museum zu gestalten, und jeweils die Nummer 001 in das Museum zu geben. Der Sonneberger Museumsbär 2006, der im Dezember 2006 an das Spielzeugmuseum überreicht wurde, ist der 13. Bär in dieser Reihe. Gemeinsames Kennzeichen aller dieser Bären ist die gestickte Abbildung des "Sonneberger Reiterleins", als Symbol für die alte Tradition Sonneberger Spielzeugs. Bei unseren Sonneberger Museumsbären handelt es sich um Modelle, die als Erstausgabe in einer limitierten Auflage von 100 Stück als Museumsedition herausgegeben werden. Diese Erstausgabe ist für Deutschland bestimmt. In nachfolgenden, Auflagen werden diese Modelle auch für andere Länder in einer Europäischen bzw. Amerikanischen Edition freigegeben. |