HERMANN-Spielwaren GmbH
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Willkommen zur
HERMANN-Teddybären Kollektion 1999

Wir präsentieren Ihnen hier besondere Teddybären aus unserer laufenden Kollektion. Wir aktualisieren diese Seite regelmäßig mit weiteren Neuheiten aus der HERMANN Teddybären Kollektion.

Wir stellen Ihnen heute folgende Bären vor:
   

Alle vorgestellten HERMANN-Bären können Sie direkt
über unsere VIP Händler im Internet beziehen.

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Die Epoche Bären


Ötzi Bär

Drei kleine Epoche Bären laden in der 99er HERMANN-Coburg Kollektion den Bären-Freund auf eine Zeitreise durch die Menschheitsgeschichte ein. Ötzi repräsentiert die Steinzeit, die älteste Epoche menschlicher Kultur. Mit einfachem Holzwerkzeug fingen die Urmenschen - der homo sapiens - vor über 10.000 Jahren an, sich die Erde nutzbar zu machen. Ötzi, die Gletschermumie, wurde 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden. Über 5.000 Jahre auf Eis gelegen, liefert sie den Wissenschaftlern heute wertvolle Informationen über das Leben der ersten Menschen auf unserem Planeten. Mit Perikles führt die Spurensuche weiter in das klassische Altertum. Die Kulturelemente der griechisch-römischen Antike wie Astrologie, Philosophie, Dichtung, Rhetorik wurden zur geistigen Grundlage des Abendlandes. Perikles selbst lebte um 500 v Chr. und leitete als erster demokratischer Staatsmann die Geschicke Athens. Philosophen wie Sophokles standen ihm nahe. Mit dem Bau der Akropolis machte er sich bis zum heutigen Tag unsterblich. Das Burgfräulein Kunigunde schließlich entführt in die Zeit des Mittelalters, der Blüte des Rittertums. Die Kulturepoche des Mittelalters, die um das 5./6. Jahrhundert herum beginnt und bis in das 16./17. Jahrhundert hineinreicht, war geprägt durch die geistige Haltung von Christentum und Kirche. Während die Aufklärung eher vom finstere Mittelalter spricht, verklärt die Romantik das Mittelalter als Idealzeit der gläubigen, ritterlichen Gemeinschaft des christlichen Abendlandes.


Perikles

Kunigunde

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Ein Jahr im Zeichen von Johann Strauß

Das Kulturjahr 1999 steht in Coburg ganz im Zeichen von Johann Strauß (1825-1899). Einen Beitrag dazu leisten auch die HERMANN-Teddybären. Mit ihrem neu gestalteten Johann Strauß Bär soll an den 100. Todestag des Walzerkönigs erinnert werden, der 1887 das Coburger Bürgerrecht erlangte. Der neue Johann Strauß Bär wird im Gedenkjahr nicht mit leeren Händen kommen, sondern seinen schönsten und bekanntesten Walzer - die blaue Donau - für die Bärenfreunde auf der ganzen Welt spielen. Der gebürtige Wiener, der sich mit seinen Walzern und Operetten unsterblich machte, wurde um einer großen Liebe Willen nach dem Scheitern seiner 2. Ehe Coburger Staatsbürger, denn allein in Coburg gewährte man ihm die Scheidung von seiner 2. Frau. Die Verbindung mit seiner 3. Frau Adele - ebenfalls einer Wienerin - die er nach seiner Konvertierung zum evangelischen Glauben am 15. August 1887 in Coburg heiratete, war eine Liebe gegen alle Widerstände. Strauß und Adele lebten nur wenige Wochen in Coburg. Unmittelbar nach der Hochzeit kehrten sie nach Wien zurück. Doch die Wiener Gesellschaft nahm ihm die Coburger Eheschließung übel. Strauß erhielt für den Rest seines Lebens keine Ehrungen und Auszeichnungen mehr. Am 3. Juni 1899 starb Strauß in Wien. Daß er bis zu seinem Tod Coburger Staatsbürger blieb, bleibt noch heute von den Wiener Geschichtsschreibern weitgehend unerwähnt.

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Berühmte Liebespaare - Romeo und Julia

Romeo und Julia zählen zu den berühmtesten Liebespaaren der Weltliteratur. William Shakespeare (1514-1616), der die tragische Beziehung dieser beiden Liebenden schildert, wurde durch seine Tragödien und Komödien gleichermaßen berühmt. Romeo und Julia (um 1593) steht dabei am Anfang seines Tragödienschaffens. Es ist Shakespeare erster Versuch, einen alten Konflikt für seine Gegenwart fruchtbar zu machen. Julia vor allem verkörpert das Neue, das in der Liebe den höchsten Ausdruck der Freiheit sieht. Durch den Tod der beiden Liebenden siegt zwar scheinbar noch einmal die alte Ordnung. Doch am Grab schwören die Familien der Rachetradition ab und überwinden damit alte Konventionen.

Die Wirkung der Dramen Shakespeares über seine Zeit und sein Land hinaus ist kaum umreißbar und wird nur vom Einfluß der griechischen Dichtung erreicht oder überboten. Zumal in Deutschland des 18. Jahrhunderts wurde Shakespeare zur Leitfigur junger Dichter. Die Sturm und Drang Bewegung in der deutschen Literatur wäre ohne den Einfluß Shakespeares nicht denkbar. Viele Werke Goethes, Schillers oder Lessings sind von Shakespeares Geist durchdrungen.

Nach Prof. Higgins uns Eliza Doolittle setzt HERMANN-Coburg mit den beiden Romeo und Julia Bären die Reihe berühmter Liebespaare fort.

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Zum 250. Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe

Dem 250. Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) am 28. August 1999 ist der Goethe-Bär gewidmet, der eine Gesamtausgabe von Goethes Hauptwerk - Faust erster Teil - mit sich führt. Dem Gedenktag kommt um so mehr Bedeutung zu, als die Goethe-Stadt Weimar zur europäischen Kulturhauptstadt 1999 ernannt wurde. Wie kein anderer deutscher Dichter verstand es Goethe, Leben und Werk in faszinierender Harmonie auszubilden. Dieser unbestritten größte Dichter der Deutschen war eine allem Wissen zugewandte Persönlichkeit. Sein Weltruhm beruht jedoch auf seinem literarischen Werk mit Faust als seiner größten Dichtung. Goethe lebte in einer welthistorisch ereignisreichen Zeit, die geprägt war durch den Sturm und Drang. Geboren als Patriziersohn in Frankfurt am Main studierte er Rechtswissenschaften in Leipzig. Nach seinen Reisen in die Schweiz und nach Italien folgte er 1775 einer Einladung Herzog Karl Augusts nach Weimar, ohne zu ahnen, daß aus dem Besuch ein lebenslanger Aufenthalt werden sollte. In Weimar fand sich bald ein hochgebildeter literarischer Kreis zusammen, dem später auch Schiller angehörte. In Weimar vollendete Goethe 1808 den ersten Teil von Faust. Der Faust begleitete Goethe durch sein ganzes Leben und ist Goethes Vermächtnis an die Menschheit. Er zählt zweifelsohne zu den größten Schöpfungen der Weltliteratur. An die im Volke lebende Sage vom Teufelsbeschwörer Faust anknüpfend, birgt die Monumental-Dichtung Goethes eigenes Leben in sich, das ihn vom jugendlichen Rebellentum zur Anerkennung der objektiven Welt in ihrer Gesetzmäßigkeit führte. Am Schicksal eines Menschen wird der symbolische Weg des ganzen Menschengeschlechts dargestellt.

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Dies ist eine kleine Auswahl der HERMANN Neuheiten 1998. Wir werden diese Seite regelmäßig überarbeiten, um Ihnen weitere Neuheiten vorzustellen.

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